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Bye Marokko, bye 2024 🇲🇦

Dieses Jahr haben wir Weihnachten in Marokko verbracht. Für uns war es das erste Mal, die Weihnachtsfeiertage nicht zu Hause bei der Familie zu sein. Wir haben uns ein paar schöne Tage am Atlantik gemacht und genossen die Sonne und warme 20 Grad. Ganz ehrlich: daran könnten wir uns gewöhnen!


Weiter ging es nach Essaouira, einer Hafenstadt an der Atlantikküste mit viel Charme. Die Medina ist lebhaft und der Hafen ist ein kleines Erlebnis für sich. Etliche Verkaufsstände mit kurz zuvor frisch gefangenem Fisch und Meerestieren aller Art reihen sich aneinander und der typische Hafengeruch liegt in der Nase. Überall wird der Fisch von den Kuttern direkt mit Eis bedeckt und in kleine LKW geladen, die dann die Märkte beliefern. Ein ganz schöner Trubel dort, der aber total typisch für Marokkos Städte ist! Nicht zu vergessen: etliche Möwen wittern dort ihre Chance, den ein oder anderen Fisch abzustauben!

Die Hunde konnten wir bei dem Wetter gut im Auto lassen und uns die Medina in Ruhe anschauen. Wir vermeiden es, die Hunde mit in die Städte zu nehmen, denn dort ist es oft sehr voll, laut und ziemlich dreckig. Durch die vielen Straßenkatzen hätte Olaf sowieso nicht die Konzentration, entspannt nebenher zu laufen. Und Lilly, naja, viel ist dazu nicht zu sagen - eine Katze ist größer. Aber mal Spaß beiseite, wir versuchen die beiden nicht unnötig zu stressen und wenn dich dein Hund nach der Rückkehr leicht verklatscht und mit einem verschlafenen Blick ansieht, hast du alles richtig gemacht.


Die Küste sind wir dann weiter Richtung Norden gefahren, denn es ist so langsam an der Zeit, Marokko nach 1,5 Monaten zu verlassen. Wir haben so viele tolle neue Eindrücke sammeln können und sind froh über die verbrachte Zeit, die gemachten Erfahrungen und die neuen Bekanntschaften. Irgendwann werden wir sicherlich wiederkommen und uns u.a. das Atlas-Gebirge genauer anschauen!


Kurz vor dem Jahreswechsel haben wir die Fähre zurück nach Algeciras genommen und Silvester ganz entspannt, mit Blick auf die Bucht von Gibraltar, im Dachzelt verbracht.


Danke 2024!

Es ist so viel in diesem Jahr passiert, wir waren viel unterwegs und haben so viele Länder bereist. Unglaublich, dass es alles in diesem Jahr war.

Unsere Balkan- und Griechenland-Tour war mit fünf Wochen unser bis dato längster Trip und u.a. auch ein Grund für unsere aktuelle Reise. Mit Tobi und Evi von Ancient Tracks haben wir neue Freunde gefunden und dieses Jahr ging es gemeinsam in die Normandie und die Ardennen. Ein Kurztrip nach Verdun stand für uns beide auch noch auf dem Plan.

Weiterhin haben wir dieses Jahr unseren Jeep aus- bzw. umgebaut und „fertiggestellt“ - vom Innenausbau über das Fahrwerk bis hin zur Stoßstange 🔧

Die wohl größte Veränderung ist unsere aktuelle Reise, die Anfang September begann. Einhergehend kündigten wir unsere Jobs, vermieteten unsere Wohnung und taten alles dafür, um dem Traum der einjährigen Reise wahr werden zu lassen 🌍


Wir sind sehr dankbar für das Jahr und hoffen, dass 2025 viele weitere schöne Erlebnisse für uns bereit hält 🤗



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