Griechenland: Lost Place traumhafte StrĂ€nde đïž
- ninaebken
- 23. MĂ€rz
- 2 Min. Lesezeit
Griechenland empfing uns vor gut 2 Wochen mit viel Sonne und warmen Temperaturen! Nach den vorherigen Fahrtagen in Montenegro und Albanien haben wir etwas Pause an einem schönen Kiesstrand gemacht und kamen in den Genuss wunderschöner SonnenuntergĂ€nge. đ Wir fuhren anschlieĂend am Ambrakischen Golf vorbei und kombinierten einige Tage Laptoparbeit mit einem einsam gelegenen Stellplatz am Meer - so lĂ€sst es sich doch gleich noch besser arbeiten, was will man mehr! đ»
Abenteuerhungrig ging es nach ein paar ruhigen NĂ€chten zu vier riesigen Sendeantennen auf einen knapp 900m hohen Berg. Sie waren Teil einer 1965 errichteten NATO Radar Station, wo hauptsĂ€chlich amerikanische Soldaten stationiert waren. Wenige Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer wurde die Station geschlossen und zurĂŒckgelassen. In unmittelbarer Umgebung befinden sich noch weitere Lager- und SchlafrĂ€ume. Ein total interessanter und aussergewöhnlicher Ort! đĄ
Griechenland hat bis jetzt schon extrem viel zu bieten. Vor allem wunderschöne und teils einsame Buchten mit Bilderbuch-StrĂ€nden! In der Hauptsaison kaum betretbar vor lauter Menschenmassen, sind wir aktuell sehr froh, in der Nebensaison zu sein. Wir treffen kaum Touristen an. Gleich die teils groĂen ParkplĂ€tze und KassenhĂ€uschen stechen bei der Anfahrt ins Auge - hier ist schon erkennbar, dass dort in gewissen Monaten enorme Menschen- und Fahrzeugmassen anzutreffen sind. In der Nebensaison kann die eigentliche Schönheit dieser Orte ĂŒberwiegend alleine genossen werden!
Zu unserer Freude haben wir durch Zufall andere Reisende kennengelernt - Conni und Alex aus Schweden sind mit ihrem Defender auf dem Weg in die Mongolei. Wir haben einen schönen gemeinsamen Abend mit tollen GesprÀchen verbracht. Am nÀchsten Morgen brachte uns dann sogar ein junger ortsansÀssiger Bauer, der seine Kuh suchte und wir ins GesprÀch kamen, noch ein paar Eier vorbei.
Nachdem sich unsere Wege trennten, wir die ĂŒblichen Erledigungen, wie Einkaufen und Wasser auffĂŒllen erledigt haben, schlugen wir unser Lager fĂŒr ein paar Tage wieder an einem Strand auf. Denn wir mussten uns wieder im Warten ĂŒben, da ein Paket aus Deutschland zu uns auf dem Weg war⊠đŠ